Der Zustand des Amazonas in Brasilien ist besorgniserregend - auch unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, genannt Lula. Im vergangenen Jahr gab es mehr als 140.000 Brände, die meisten im Amazonasgebiet.
2025 ist El Niño zwar schwächer und die Waldbrandsaison verschiebt sich, aber an der Dramatik der Lage ändert sich wenig.
Denn Korruption, Landraub und das Gesetz des Stärkeren bedrohen den Regenwald. Indigene, die für ihren Lebensraum kämpfen, werden bedroht, Politikerinnen und Politiker bleiben oft tatenlos: Die Dokumentation ist ein investigativer Weckruf und Blick in eine Zukunft, die längst begonnen hat.