Die Reise per Autostopp nach Lissabon der 24-jährigen Golda - seit 18 Jahren gelähmt und im Rollstuhl sitzend - wurde für das Fernsehteam nachvollzogen.
Golda aus München erlebt mit ihrer portugiesischen Helferin Lulu auf dieser Reise trotz Mühen etliche Abenteuer. Der Film von Marc Delestre skizziert mit dokumentarischen Mitteln, wie Golda jenseits der üblichen Integration behinderter Menschen in unsere Gesellschaft ihr Leben eigenwillig, phantasievoll und ungewöhnlich zu gestalten versucht.