Der Film versetzte Anfang der 70er Jahre homo- wie heterosexuelle Zuschauer in Wut und Schrecken und löste heftige, oft lange, erlösende Diskussionen aus. Der umstrittene Film von Rosa von Praunheim gilt als Auslöser für die Entstehung der Schwulenbewegung.
Erzählt wird die Geschichte von Daniel, einem jungen Mann, der nach dem Umzug in die Großstadt immer stärker von seiner Triebhaftigkeit abhängig wird.
Seine Homosexualität verselbständigt sich.
Er gerät in ein Lokal, in dem sich Transvestiten und Lederleute treffen und findet zu einer Gruppe junger Männer, die durch Diskussion und organisiertes Zusammenleben ein neues Bewusstsein suchen.