In den Siebzigern und den frühen Achtzigerjahren sieht sich James Brown beruflich und privat wachsendem Druck ausgesetzt: Er hat Probleme mit dem Finanzamt und mit seiner Plattenfirma und zudem wachsende Drogen- und Alkoholprobleme.
Doch nicht nur als Symbolfigur des Schwarzen Unternehmertums gerät er ins Wanken: Die späten Siebziger bringen Stile wie Disco und Hip-Hop mit sich, und zahlreiche Künstlerinnen und Künstler ahmen den unverwechselbaren James-Brown-Sound nach und machen ihn sich zu eigen.
Sie sind damit erfolgreich, ohne Brown daran teilhaben zu lassen.