'Letzte Chance' nennt das Simon-Wiesenthal-Zentrum seine wohl letzte groß angelegte Aktion, Nazi-Verbrecher aufzuspüren: in den Staaten des Baltikums, vor allem in Litauen.
10.000,- US-Dollar Kopfgeld pro Mann sind ausgesetzt und die Uhr läuft ab.
Zum ersten Mal seit Beginn ihrer Arbeit setzen die Nazijäger ein Kopfgeld aus. Ephraim Zuroff, der Leiter des Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem hofft, dass Kollaborateure und Augenzeugen anbeißen.