Zu etwa 30-50 Prozent ist der Umgang mit Stress in den Genen angelegt, schätzen Forschende. Der Rest wird durch das Umfeld, Erziehung und Erfahrungen bestimmt.
Wer als Kind gelernt hat zu scheitern, kann später besser mit Rückschlägen umgehen. Diese Fähigkeit zur Resilienz lässt sich ein Leben lang weiterentwickeln.
Scheitern kann sogar helfen, innere Stärke zu trainieren und neue Wege zu gehen.