Nach dem Tod seiner Frau trauert Henrik Agdestein auf seine Weise. Der Literat will den Schmerz mit niemandem teilen, auch nicht mit seinen drei erwachsenen Kindern.
Nach einer unsentimentalen Beisetzung drängt er sie zur raschen Abreise. Sonja, Laura und Leif sind von ihrem Vater einiges gewohnt, doch diesmal hat der Exzentriker den Bogen überspannt.
Allen Widerständen zum Trotz bleiben die drei im Ort und veranstalten auf eigene Faust eine würdevolle Trauerfeier.