Frau Holbein kommt mit starken Schmerzen im Brustkorb in die Sachsenklinik. Achim Kreutzer vermutet eine Rippenfraktur und glaubt zunächst, dass diese durch einen Sturz verursacht wurde.
Doch die Frau bestreitet das. Sie ist davon überzeugt, eine Lungenentzündung zu haben. Nach einer ausführlichen Untersuchung stellen die Ärzte aber Krebs im fortgeschrittenen, lebensbedrohlichen Stadium fest.
Achim muss der Patientin versprechen, ihren in den USA lebenden Sohn nicht zu verständigen, sie will ihn nicht beunruhigen. Eine erste OP muss abgebrochen werden, weil es neue Komplikationen gibt.
Schließlich informiert Dr. Globisch doch den Sohn, nachdem sie sich mit Dr. Konrad über den Fall beraten hat. Er kommt sofort nach Leipzig. Kathrins gutes Verhältnis zu Dr.
Konrad, in dem Achim einen arroganten Widersacher sieht und gegen den er offen opponiert, führt zu Spannungen zwischen Kathrin und Achim. Alles deutet auf eine Trennung der beiden hin.
Dr. Konrad hingegen gelingt es immer besser, Professor Simonis Vertrauen zu erringen. Aber er und Sarah sind immer noch bemüht, etwas zu finden, was sich gegen Simoni verwenden lässt.