In seinem zweiteiligen Doku-Drama "Brecht" thematisiert Regisseur Heinrich Breloer das Leben und Wirken des Dramatikers und Lyrikers Bertolt Brecht. Der jugendliche Brecht sorgt zur Zeit des Ersten Weltkriegs für Aufruhr, indem er in einem Schulaufsatz die Ehrung des Heldentods im Krieg zur "Zweckpropaganda" ernennt.
Schnell wird klar, dass sich der Dramatiker bereits in jungen Jahren zu Höherem berufen fühlt. Und auch gegenüber der Damenwelt kommt ihm seine Redegewandtheit zugute.
So bleibt sein Privatleben auf dem Weg zum Erfolg bis zum Schluss turbulent. Denn bei Brecht dauert die Liebe oder dauert nicht ...