Als SS-Hauptsturmführer war Erich Priebke im März 1944 in den Ardeatinischen Höhlen maßgeblich an der Erschießung von 335 italienischen Zivilisten beteiligt.
Ein amerikanisches Fernseh-Team spürt den Verbrecher 50 Jahre nach dem Massaker in Argentinien auf, wo er als freier Mann lebt. Endlich erfahren die Opfer von damals Gerechtigkeit.