In einer Waldhütte lebt und haust die Buckl-Walli. Sie wird von den meisten Dorfbewohnern als Hexe gefürchtet. Doch viele suchen heimlich ihren Rat und nehmen ihre angeblichen Hexereien in Anspruch.
Lorenz, der Sohn des Bürgermeisters, und Burgl, die Ziehtochter des armen Kartoffelbauern Kilian, haben sich verliebt. Eine undenkbare Verbindung. Deshalb fragen sie bei der Buckl-Walli nach einem Zauber, der aus ihrer heimlichen Liebe eine offizielle Beziehung wird.
Auch der Dorfpfarrer und der Bürgermeister brauchen einen Zauber. Sie wollen dem Dorf mehr Bedeutung verleihen. Als Wallfahrtsstätte würde der Ort sicher aufblühen.