Im Jahr 1924 bekommt Altaich, ein kleines oberbayerisches Dorf, endlich auch einen Bahnhof und damit den Anschluss an die große weite Welt.
Karl Natterer, der Leiter des Fremdenverkehrsvereins, ist begeistert und sieht sein Dorf schon im Wirtschaftswunder mit Tausenden von Sommerfrischlern.
Seine Spezln, allen voran der Postwirt Blenninger, sind eher skeptisch. Umso größer die Überraschung, als die ersten Fremden kommen.