Im Jahr 1876 feierte „Sylvia“ am Pariser Palais Garnier Premiere - als erstes Ballett des neu eröffneten Opernhauses.
Jetzt bringt Manuel Legris, ehemaliger Star-Tänzer der Pariser Oper und heutiger Ballettchef der Mailänder Scala, den Klassiker mit frischem Blick auf die Bühne.
Zu Léo Delibes’ hinreißender Musik und den opulenten Bühnenbildern von Luisa Spinatelli entsteht eine sinnliche Choreographie, die von verbotener Leidenschaft zwischen Göttern und Menschen erzählt.
Mit neuem Prolog und stärkerer Rolle für die männlichen Figuren setzt Legris Akzente - ein zauberhaftes Zusammenspiel von Tanz und Musik.