Über den Zhangye-Danxia-Geopark geht es für Alfred de Montesquiou zuerst in das Dorf Liqian, wo die Statue eines römischen Legionärs, der einen chinesischen Soldaten grüßt, an die Geschichte der Seidenstraße erinnert.
Am Ufer des Gelben Flusses besucht der Journalist anschließend die ultramoderne Millionenstadt Lanzhou und lernt dort im Tempel der drei Sterne den Taoismus kennen.
Nach einem Interview mit dem Rockmusiker Liu Kun besucht er abschließend das Zaju-Theater, um ein Drama aus einer der glanzvollsten Perioden Chinas wie auch der Seidenstraße anzusehen.