In „Meine armenischen Gespenster“ verbindet Tamara Stepanyan ihre Familiengeschichte mit der des armenischen Kinos.
Der Dokumentarfilm basiert auf einem Dialog mit Tamaras Vater Vigen Stepanyan und zeigt, wie sich die armenischen Filmschaffenden ihre schöpferischen und intellektuellen Freiräume bewahrten - trotz Völkermord, Bürgerkrieg, Wirtschaftskrise und Zerfall der Sowjetunion.
Der Dokumentarfilm stellt eine international wenig beachtete Filmlandschaft vor und beleuchtet dabei die faszinierende, widerstandsfähige armenische Kultur.