1991. Der junge Finne Ilpo trifft auf eine Gruppe von Leuten, die in Tipis leben und sich vegan ernähren. Begeistert schließt er sich ihnen an.
Er lernt auch ihren Anführer kennen, einen rätselhaften Schamanen, der Ilpo auffordert, die Truppe beim Aufbau von „Gaialand“, einem ökologischen Utopia, zu unterstützen.
Die Mitglieder der Gruppe nennen sich Indianer, kommen in Wirklichkeit aber aus Frankreich, Belgien und Italien. Sie sind frühe Umweltaktivisten, die sich zehn Jahre zuvor in Paris gefunden hatten.
Doch ihre Tipis inmitten der Stadt und ihr Stammesleben erweckten damals Aufsehen und Misstrauen.