Seit den ersten Nordpolexpeditionen und jener tragischen Kollision mit einem angeblich unsinkbaren Schiff üben Eisberge eine gewisse Faszination auf den Menschen aus.
Ihr Verschwinden ist ein Zeichen für den voranschreitenden Klimawandel.
Indem der Philosoph Olivier Remaud die These aufstellt, diese Kolosse seien Lebewesen wie jedes andere auch, eröffnet er eine völlig neue Perspektive - und berichtet von ihrer spektakulären „Geburt“ am Rand der Gletscher-„Mutter“ bis hin zu ihrem Tod im Meer.
Die Jäger und Fischer der Inuit ergänzen die Sicht der Wissenschaft mit einem Einblick in ihren Alltag und ihre Spiritualität.