So seltsam es auch klingen mag: Der untere Okawango fließt nicht in den Ozean, sondern verschwindet in der Kalahari-Wüste, wo sein Wasser einfach verdunstet und in den Boden einsickert.
Es ist ein Ort der Extreme, doch einige Tiere haben es geschafft, sich daran anzupassen. Wie etwa das Leopardenweibchen Moporoto, das hier ihre Jungen aufzieht.
Sie bleiben in ständiger Bewegung, um sich an den steten Wandel der Natur anzupassen. Riesige Zebra- und Gnu-Herden zieht es ebenfalls in die trockene Wüstenlandschaft – wegen eines wichtigen Minerals: Salz.