Vier Palästinenser bringen im Oktober 1985 das italienische Kreuzfahrtschiff Achille Lauro in ihre Gewalt und nehmen die mehr als 500 Passagiere und Besatzungsmitglieder als Geiseln.
Sie fordern die Freilassung von 50 palästinensischen Gefangenen aus israelischen Gefängnissen. Und ermorden eine der Geiseln. Die Menschen an Bord durchleben Tage voller Angst, die der Dokumentarfilm hautnah vermittelt. Für die Geiseln endet das Drama nach drei Tagen.
Zwischen Ägypten, Italien und den USA kommt es in der Folge zu einer diplomatischen Krise.