Bad Ischl, Sommer 1945: Die aus der Emigration heimgekehrte Wiener Journalistin Elsa Herz besucht den 75-jährigen Komponisten Franz Lehár in seiner Villa, um ihn für eine Londoner Zeitung zu interviewen.
Es gelingt ihr, Lehár eine Art Lebensbeichte zu entlocken: über seine Arbeit und seinen künstlerischen Ehrgeiz; über seine Liebschaften und seine Frau Sophie; über seine Nähe zu Hitler und über die Künstlerfreunde - Sänger, Librettisten -, die vor den Nazis fliehen mussten oder von ihnen ermordet wurden.
Dieses Gespräch ist fiktiv.