Oliver Stone ist Amerikas schlechtes Gewissen. Der Regisseur, der seinem Land gerne den Spiegel vorhält, lebt das Kino als geradezu obsessive Suche nach der Wahrheit.
Diese Obsession hat ihren Ursprung im Vietnamkrieg und in der Ermordung John F. Kennedys - zwei Traumata, die das Land für immer verändert haben.
Die Dokumentation zeichnet das Porträt eines erfolgreichen, aber auch umstrittenen Regisseurs, der auf seiner unablässigen Suche nach Wahrheit die Geschichte eines Landes erzählt, das sich seiner eigenen Wirklichkeit lange nicht stellen wollte.