Schwere Unfälle, Kinderpornografie, Mord und Totschlag - für die meisten Menschen ist schon die Vorstellung unerträglich. Polizeibeamt*innen und Staatsanwält*innen sind diesen Verbrechen nahezu täglich ausgesetzt - am Tatort oder am Computer.
Sie leisten wichtige Ermittlungsarbeit für uns als Gesellschaft und schauen dahin, wo andere schnell entsetzt wegschauen. Es ist Teil ihres Berufes, kühl und sachlich die Fakten eines Verbrechens zu analysieren.
Doch wie gehen sie fernab ihrer beruflichen Rolle mit solchen Situationen um - als mitfühlende Menschen?