Jeden Monat landen weltweit mehr als 100 Millionen Liter im Müll oder im Abwasser: Periodenblut. Wir betrachten es als Abfall. Doch was, wenn wir uns irren? Für Forscherinnen und Forscher ist längst klar: Wir haben das Potenzial der Menstruationsflüssigkeit unterschätzt.
Es könnte etwa bei der Diagnose von Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs und Endometriose helfen oder in Zukunft die Wundheilung verbessern.