Der Kreisel als Energiespeicher hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er-Jahre zurückreicht, als Gyro-Busse mit rotierenden Scheiben als Antrieb durch die Städte fuhren.
Forschende der TU Dresden haben nun den bisher größten rotierenden Schwungrad-Speicher der Welt gebaut. Er soll eingesetzt werden, um Strom-Schwankungen großer Windkraftanlagen auszugleichen.
Wie das genau funktioniert und was die weiteren Vorteile dieser mechanischen Methode sind, erklärt Anja Reschke in „Wissen vor acht – Zukunft“.