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Bei Schlafmohn denken die einen an Drogen oder Opium, die anderen an Omas Mohnkuchen oder -brötchen. Es ist aber die gleiche Pflanze, die beide "Rohstoffe" liefert.
Der Anbau wurde in den westdeutschen Bundesländern nach dem Zweiten Weltkrieg verboten. Heute dürfen Landwirte einige Sorten mit einem geringen Opiatgehalt, "Blaumohn", wieder kultivieren.
Streng reglementiert mit einer Sondergenehmigung der Bundesopiumstelle.