Der Film über die Familie Amslinger aus Gunzenhausen-Büchlberg dient als Beispiel für Generationenkonflikte auf dem Bauernhof.
Dies zeigt sich in Gesprächen mit dem Austragsbauern Karl Amslinger, seinem Sohn Kurt Amslinger, dessen Frau und der Lebensgefährtin von Karl A. über die durch die mangelnde Distanz verschärften Konfliktpunkte zwischen alt und jung, insbesondere zwischen Schwiegervater und Schwiegertochter: Kontroversen über die Betriebsführung, Machtkämpfe, unterschiedliche Arbeits- und Lebensauffassung.