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"Sie hat anderen Hoffnung gegeben, weil sie geliebt hat", sagt Pfarrer Stefan Ulz über die hl. Elisabeth von Thüringen – am Welttag der Armen, der in Österreich auch Elisabethsonntag ist.
Ein weißer Wollfaden zieht sich durch die Kirche, daran befestigt sind Zettel der Gemeindemitglieder mit der Frage: "Was gibt mir Hoffnung?" Eine der Antworten: "Liebe".
Dieses Symbol lädt zur Reflexion ein und verbindet die Gedanken der Gemeinde sichtbar miteinander.