Bundeskanzler Merz hat eine Debatte über das Stadtbild losgetreten, die ihm viel Zustimmung, aber auch viel Kritik eingebracht hat.
Kern seiner Aussage: Migranten, die kein dauerhaftes Aufenthaltsrecht hätten, nicht arbeiteten und sich nicht an Regeln hielten, bestimmten das Bild in den Städten, weshalb viele Menschen Angst hätten, sich im öffentlichen Raum zu bewegen.
Steckt in seiner Aussage ein wahrer Kern oder ist die Problembeschreibung verkürzt? Gäste: * Bastian Brinkmann, Süddeutsche Zeitung * Antje Höning, Westdeutsche Allgemeine Zeitung. * Hannah Bethke, WELT * Rainer Burger, Frankfurter Allgemeine Zeitung