Für das ehrgeizige Ehepaar Klaus und Elke Martin (Rüdiger Lichti/ Evelyn Meyka) wird das Familienleben gehörig durcheinandergebracht, als Elke neben dem Haushalt und der Erziehung der beiden Kinder Christian und Tinke (Peter + Eva Hagenbäumer) auch noch eine zweite Berufsausbildung beginnen möchte. Schnell wird klar, dass sie ohne fremde Hilfe aufgeschmissen sind, da selbst Opa Jansens (Kurt Dommisch) allzu gutgemeinte Unterstützung mehr Chaos verursacht als beseitigt.
Die Martins beschließen daher, ein Au-Pair-Mädchen aufzunehmen.
Mit der jungen Engländerin Penny (Stephanie Daniel) bekommt die Familie zwar sehr angenehme Unterstützung, doch andererseits sorgt sie auch immer wieder für Aufregung - und setzt dabei jede Menge turbulente Ereignisse in Gang. Elke Martin ist mit den Nerven am Ende: Sie hat neben dem Haushalt und ihren beiden Kindern noch mit einer 2.
Berufsausbildung angefangen.
Obwohl Klaus, Elkes Mann, ihre Berufsabsichten unterstützt und ihr auch bei dem Haushaltskram helfen will, soweit es seine Arbeit als Berufsschullehrer erlaubt, bleibt das Meiste doch an Elke hängen.
Auch Opa Jansens Bemühungen, sich um den 10-jährigen Christian und die 6-jährige Tinke zu kümmern, machen das Durcheinander bei der Familie Martin nur noch größer.
Da Elke ihre Ausbildung nicht abbrechen will, es so aber auch nicht weiter geht, beschließen die Martins, sich als Hilfe für Elke ein englisches Au-Pair-Mädchen zu nehmen, wovon Opa Jansen gar nichts hält.
Und es scheint fast so, als sollte er mit seinen Vorbehalten (gegen alles Ausländische) Recht behalten. Darsteller: Penny Stephanie Daniel Elke Martin Evelyn Meyka Klaus Martin Rüdiger Lichti Christian Peter Hagenbäumer Tinke Eva Hagenbäumer Opa Jansen Kurt Dommisch Schwester Margarete Ursula Penzel Helmut Lechner Stephan Schwartz Peter Hellwig Michael Brennicke Frau Bernstorff Heidi Treutler Sohn Thomas Hann Wagner-Appelt Dagmar Nicolson Carola Wied Tochter Susanne Eva Wagner-Appelt Prof.
Rosenberger Harald Dietl und andere Buch: Ann Ladiges Regie: Rudolf Jugert Kamera: Rudolf Körösi Musik: Joachim Ludwig