Viele Menschen erleben Zeit nicht als Geschenk, sondern als Mangel. Das Gefühl, allem hinterherrennen zu müssen, ist weit verbreitet. Dabei steht doch in der Bibel, dass alles seine Zeit hat: Lachen und Weinen, Arbeiten und Lieben.
Stattdessen macht die Zeitarmut krank und unglücklich.
In ihrem Wort zum Sonntag fragt Pfarrerin Annette Behnken, wie wir diesem Diktat der ständigen Beschleunigung entkommen können und was die biblische Vorstellung von "Ewigkeit" im Herzen jeder einzelnen Sekunde bedeutet.