Dezember 1989. In den letzten Tagen der DDR verschwindet im Harz ein Goldtransport spurlos. Als die ehemalige Stasi-Offizierin Inka Sassner erfährt, dass einer der NVA-Soldaten, die sie damals um ihren Anteil gebracht haben, in St.
Andreasberg unter falschem Namen leben soll, macht sie sich sofort auf den Weg. Bei seiner Adresse stößt sie jedoch nur auf seinen Patenonkel Ernst, der sich unwissend gibt.
Mitleidlos foltert und tötet Inka Ernst und schlägt seinen Nachbarn Rudi nieder. Während sich „Dorfsheriff“ Koops fragt, mit was er es da eigentlich zu tun hat, setzt Inka ihre Suche fort.
Allerdings ist der mutmaßliche Räuber Thorsten Lehnert/Timo Warnau, der die Goldkisten versteckt haben soll, seit 19 Jahren verschwunden.
Seine Tochter, die Goldschmiedin Kim, möchte nach einem Besuch von Inka wissen, was ihre Mutter und deren zweiter Mann Detlef vor ihr verheimlichen. Währenddessen setzt Koops alles daran, Inka zu überlisten und den Fall zu klären.